Die Module des Wireless Sensor Network ermöglichen die Übertragung der unterschiedlichsten (Sensor-) Daten über sich selbständig organisierende Funk- Netzwerke.
Anwendungsgebiete sind u.a. Prozessindustrie, Umwelttechnik, Militärtechnik, Gebäude-/Sicherheitstechnik, Medizintechnik und Verkehrstechnik.
Die einzelnen Module nehmen Informationen aus der Umwelt auf und organisieren sich eigenständig zu einem Netzwerk, in dem die angefallenen Daten automatisch ohne Konfigurationsaufwand zu einer Basiseinheit geroutet werden.
Die Basiseinheit steht in drei verschiedenen Varianten zur Verfügung (USB-, LAN- oder WLAN) und es steht ein Ausgang für die Alarmsteuerung sowie ein Datenlogger zur Verfügung.
Mit der WSN- Technik bewegt sich FMN direkt im Umfeld der Sensor- Hersteller und allgemeiner Sensor- Anwendungen.
Allgemeine Produkteigenschaften
Produktname
Wireless Sensor Networks
Produktgruppe
Komplettes Hardware-System
Einsatzschwerpunkte (Branche)
Gebäudetechnik, Wasser, Gas, Strom, Automatisierungstechnik, Landwirtschaft, Logistik,...
Einsatzschwerpunkte (Anwendung)
Fernwirken, Störwerterfassung, Fernwarten, Telematik
Geräteeigenschaften
Gerätebezeichnung
Funkmodem
Gehäusematerial
Kunststoff
Gehäuseschutzart (IP xx)
IP65
Versorgungsspannung DC
4,5...30
Versorgungsspannung AC
230
Max. Speichergröße für Datenlogging
2 MB, ca. 40.000 Nachrichten
Zulässige Betriebstemperatur von:
-40 °C
Zulässige Betriebstemperatur bis:
85 °C
Verschiedene Betriebsarten
Ad-Hoc Netzwerk
Anzahl digitaler Eingänge
2
Anzahl digitaler Ausgänge
2
Anzahl analoger Eingänge
2
Anzahl analoger Ausgänge
1
Schnittstellen und Kommunikation
Andere Schnittstellen
LAN, WLAN, SPI, I2C, UART, USB, Antenne
Kommunikation ohne bzw. mit Feldbussystemen
Andere Feldbusse
auf Anfrage, modifizierbar
Mögliche Verbindungsmedien
Ethernetleitung (Internetanbindung)
Welche Funkfrequenzen sind wählbar
433 / 870 MHz-Band, 2,4 GHz, weitere auf Anfrage
Max. Übertragungsgeschwindigkeiten
61,4 kbps
Max. Übertragungsreichweite (bei Funksystemen; gegebenfalls nur bis zur Basisstation)
400 m, Repeaterfähig
Verbindungsherstellung und Meldungsabwicklung
Verbindungsaufbau durch Wählprogramm
Anwendungsgesteuert
Sicherheitsvorkehrungen gegen unbefugten Zugriff durch Dritte
Verschlüsselung
Transaktionskonzept mit Nutzdatenkontrolle
Was geschieht mit Meldungen etc., wenn der Empfänger nicht erreichbar ist
Zwischenspeicherung, Wahlwiederholungsmodus
Internet-Einbindung
realisierbar
Prozesseinwirkungsmöglichkeiten
Realisierte IT-Funktionen: Inbetriebnahme, Wartung, Diagnose, Prozessänderungen
Fernkonfiguration, Visualisieren, Statusabfrage, Aktionsauslösung, Anlagenüberwachung / Steuerung, Anlagenüberwachung / Steuerung
Datenbehandlung
Datenübertragung mit Zeitstempel
Update von Variablen über Internet