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System-Beschreibung
Einsatzschwerpunkte
Getränke- und Nahrungsmittelindustrie, Stahl und Metallurgie, Chemie, Wasserwirtschaft, Kleinkraftkraftwerke
Name(n) der prozessnahen Komponenten (PNKs)
System M1-200 E/A und Feldbus Module
Maximale Anzahl PNKs im System
224
Name(n) der Anzeige-/Bedienkomponenten (ABKs)
IPC1400, WT300, IPC300, CT300, WT200, CT200, DD900, DF900
Maximale Anzahl ABKs im System
999
Name des Systembusses
Fastbus
Systembus-Redundanz möglich
optional
Anbindung an den Systembus über
Ethernet TCP/IP, OPC, Feldbusse, IEC60870 ...
Anbindung an die PNKs über
Ethernet, CAN, Profibus DP, Profinet, EtherCAT, Modbus
Anbindung an die ABKs über
Ethernet TCP/IP, OPC
Remote-Zugriff auf das System: lesend
Remote-Zugriff auf das System: schreibend
PNK-Ebene
Eigenschaften der PNK-Hardware
i386 - Pentium - ATOM - Core2Duo CPU, DRAM 0.1-2GB, Festspeicher (Flash) bis 64MB, non volatile SRAM 512kB, CF/PCC/CFast bis 8GB, VxWorks
Eigenschaften der PNK-Software
hoch modular; Standard IEC61131-3 (CoDeSys), C/C++, Matlab Simulink, UML
Eigenschaften der PNK-/Prozessanbindung
dig. E/A bis 7648, analoge E/A bis 1920, erweiterbar via Feldbus, Interrupteingänge, diverse Meßbereiche
ABK-Ebene
Eigenschaften der ABK-Hardware
x86 Prozessoren aller Leistungsklassen, Windows oder VxWorks
Eigenschaften der ABK-Software
Prozessvisualisierung, Alarmsystem, historische Archive, Reporting
Systemkonfiguration
Konfiguration der PNKs mit
SolutionCenter
Konfiguration der ABKs mit
SolutionCenter
Prozessleitfunktionen
Normierte Prozesse nach FDA-Vorschrift 21CFR Part 11
Höhere Regelungsfunktionen
Adaptive Regler, Selbsteinstellende Regler
