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Trends in der Fertigungsindustrie

Von der IoT-Integration über neue Service-orientierte Geschäftsmodelle bis hin zu dynamischen Planungsprozessen: Der ERP-Anbieter IFS erläutert die wesentlichen aktuellen Entwicklungen der Fertigungsindustrie.

Bild: IFS Deutschland GmbH & Co. KGBild: IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Das Industrial Internet of Things und die gestiegenen Kundenerwartungen verändern die Fertigungsindustrie. IFS erläutert wesentliche Trends der Branche und welche Anforderungen sich daraus an die Business-Software der Unternehmen ergeben.

  • • Unternehmen integrieren vorhandene IoT-Quellen: Das Industrial Internet of Things nimmt 2017 weiter an Fahrt auf. Aus Kostengründen werden die Produktionsunternehmen aber nicht neue, durchgängig intelligente Maschinen erwerben, sondern stattdessen ihre bereits seit vielen Jahren vorhandenen IoT-Quellen weiterhin einsetzen.
  • • Serviceorientierte Geschäftsmodelle setzen sich durch: Um die Kundenbindung zu erhöhen und sich weiter gegen die zunehmende Billigkonkurrenz aus Asien zu behaupten, werden viele Fertigungsunternehmen ihre Geschäftsmodelle anpassen. Anstelle von Produkten vertreiben sie künftig verstärkt Services.
  • • Material- und Ressourcenplanung erfolgt 'on demand': Auch die Kunden von Fertigungsunternehmen erwarten mittlerweile einen hohen Individualisierungsgrad. Genauso einfach, wie sie als Privatperson im Internet ein Auto nach den eigenen Wünschen konfigurieren können, möchten sie dies auch als verantwortliche Disponenten und Einkäufer mit Fertigungsprodukten tun.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production März 2017 - 08.03.17.
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