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Menschen, Flüssigkeiten, fahrerlose Fahrzeuge

Neue Features für den digitalen Zwilling

Bild: machineering GmbH & Co. KGBild: machineering GmbH & Co. KG

Flüssigkeiten und FTS

Flüssigkeiten zu simulieren ist immer noch eine Herausforderung. Weil sie aber oft wichtige Elemente im Produktions- und Abfüllprozess sind, treibt Machineering diese Entwicklung gemeinsam mit der TU Weihenstephan im Rahmen eines Forschungsprojekts voran. Bei der physikbasierten virtuellen Inbetriebnahme fehlten bislang die Flüssigkeiten, was gegebenenfalls große Ungenauigkeit bei der Simulation zu Folge hatte. In den nächsten Monaten soll eine entsprechende Physik-Engine fertig gestellt werden und ab 2022 als Feature von iPhysics verfügbar sein.

"Für uns und unsere Kunden ist dieses Projekt ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung", sagt Dr. Georg Wünsch, Gründer und CTO der machineering GmbH & Co.KG. "Die Simulation von Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität wird gerade für die Getränkeindustrie, aber auch für andere Branchen einen großen Mehrwert schaffen.

Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind aus der Industrie kaum mehr wegzudenken - gerade in der Logistik, der Automobilindustrie oder der Medizintechnik. Dabei müssen auch im Engineering die Voraussetzungen geschaffen werden, um FTS reibungslos einsetzen zu können. Machineering hat die Simulation von fahrerlosen Transportsystemen auf ein neues Level gehoben, so dass beliebige Szenarien jetzt noch einfacher abgebildet und Anpassungen noch leichter vorgenommen werden können.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 (SPS-Messe) 2021 - 16.11.21.
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