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IT-Unterstützung im After Sales

Was Lösungen für Service- Management leisten

Das Service-Management hat in der Fertigungsindustrie einen Bedeutungswandel erfahren. Mit rudimentären Kundendienst-Funktionen der meisten CRM- oder ERP-Lösungen können Produktionsunternehmen den Anforderungen oft nicht umfassend gerecht werden. Hier könnte der Griff zu einer Spezialsoftware für Service-Management lohnen. Den vollen Nutzen entfalten diese Lösungen allerdings erst, wenn die internen Planungsteams und Außendiensttechniker ebenso eingebunden sind wie die verschiedenen Unternehmensbereiche.

Bilder: IFS Deutschland GmbH & Co. KGBilder: IFS Deutschland GmbH & Co. KG

War das Service-Management für Fertigungsunternehmen früher häufig ein notwendiges Übel, wird es mittlerweile immer mehr zu einem festen Bestandteil der Unternehmensstrategie. Der Grund dafür: In vielen Branchen sind die Margen in der Produktion in den letzten zehn Jahren signifikant gesunken, was den Blick verstärkt auf das Potenzial des After-Sales-Service lenkt. Auf diesem Gebiet erzielen innovative Unternehmen heute oft mehr als 50 Prozent ihrer Gewinne mit Dienstleistungen. Darüber hinaus bietet der Service die Möglichkeit, sich von Mitbewerbern zu differenzieren. Die zunehmende Bedeutung dieses Themas spiegelt sich im Aufstieg einer neuen Führungsposition wider: dem Chief Service Officer (CSO). Es ist zu erwarten, dass künftig immer mehr Produktionsunternemen eine Person auf Vorstands- beziehungsweise Geschäftsführerebene beschäftigen, die sich um die Konzeption und Bereitstellung von Service-Leistungen kümmert.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION November 2015 - 10.11.15.
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