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Mechatronikprojekte parallel bearbeiten

Digitaler Lauf der Dinge

Gerade bei mechatronischen Produktionsanlagen gibt es viele dynamisch voneinander abhängige Faktoren, die die Komplexität der Entwicklung und des laufenden Betriebes erhöhen. Mit der virtuellen Inbetriebnahme können simulationsgestützt viele zeitraubenden Nachbesserungen von Komponenten und Systemen verhindert werden. Mit der Simulationssoftware Industrial Physics stellt Machineering ein Programm zur Verfügung, das den Entwicklungsprozess von Industrieanlagen auf diese Weise unterstützt.

Bild: machineering GmbH & Co. KGBild: machineering GmbH & Co. KG
Toploader von Schneider Electric

Es sind insbesondere Fragen zum möglichen Produktionsverhalten der Anlage in der Praxis oder die Auswirkungen einer Modifizierung auf den Materialfluss, die eine Simulationssoftware wie Industrial Physics von Machineering beantworten soll. Anhand der physikbasierten 3D-Simulation sollen sich Anwender schon in einer frühen Entwicklungsphase Gewissheit über das künftige Verhalten einer geplanten Anlage verschaffen können. Das Ziel ist, die technischen und wirtschaftlichen Risiken bei Konzeption, Konstruktion, Inbetriebnahme und Veränderungen von Systemen und Anlagen zu reduzieren. Dabei sollte bei der Wahl einer Anwendung darauf geachtet werden, dass alle benötigten Engineeringbereiche abgedeckt und sich auch komplexe Anlagen abgebilden lassen.

machineering GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&PRODUCTION Juni 2016 - 10.06.16.
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