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Erweiterungsmodule für Steuerungssystem

Bild: Pilz GmbH & Co. KGBild: Pilz GmbH & Co. KG
PNOZmulti 2: jetzt auch fit für größere Projekte

Das Basisgerät des konfigurierbaren Steuerungssystems PNOZmulti 2 von Pilz hat Zuwachs bekommen: Neu lassen sich nun bis zu zwölf sichere Erweiterungsmodule auf der rechten Seite anschließen, zusätzlich steht ein neues Ausgangsmodul mit 14 Halbleiterausgängen für Standardanwendungen zur Verfügung. Damit können jetzt mit dem System größere Projekte flexibel umgesetzt sowie mehrere parallel verwaltet werden. Die Erweiterungsmodule erlauben eine exaktere Anpassung des Steuerungsaufbaus an die Applikation. Dies ermöglicht eine feinere Granularität des Aufbaues, da die Anzahl der Ein- und Ausgangsmodule bzw. Motion-Monitoring-Module applikationsbezogen gewählt werden können, da es ohne Ein- und Ausgänge am Basisgerät PNOZ m B1 auskommt. Zudem lässt sich über das Softwaretool PNOZmulti Configurator die Hardware auf einfache Weise konfigurieren, wobei die Online-Hilfe während der Parametrierung zur Verfügung steht. Neu steht ein Standard-Ausgangsmodul für Automatisierungs-Anwendungen zur Verfügung. Über seine 14 Halbleiterausgänge lassen sich Funktionen wie beispielsweise Meldeleuchten oder akustische Signale managen. Auch können mit diesem die Signale der Sicherheitssteuerung an die Betriebssteuerung übermittelt werden. Dazu gehört etwa das Melden des Zustand von Not-Halt-Tastern oder Schutztüren. Neu on-board ist der Anschluss an Modbus/TCP. Dieser erfolgt direkt über das Basisgerät PNOZ m B1. Dazu bietet das Basisgerät eine komfortable Diagnose: Ein beleuchtetes Display sowie klare Diagnosetexte, die über die Diagnoselösung PVIS des Anbieters aktivierbar sind, erleichtern diese. Auch kundenspezifische Texte können angezeigt werden, etwa in der jeweiligen Landessprache.

Pilz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 12 2016 - 12.12.16.
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