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Zertifizierung des Igus-Markenversprechens für bewegte Leitungen

Vertrauen ist gut, UL-Siegel ist besser

In einer Zeit, in der sich wirtschaftliche Rahmenbedingungen schnell verändern, nehmen Vertrauen und Sicherheit einen besonders hohen Stellenwert ein. Die Zertifizierung eines Nutzenversprechens und die damit einhergehende verbriefte Qualität von Maschinen oder Bauteilen leisten dann einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für mehr Sicherheit. Igus hat als Anbieter von bewegten Kabeln in Energieketten jetzt sein Werbeversprechen für Chainflex-Leitungen von der Zertifizierungsorganisation Underwriters Laboratories verifizieren lassen. Kunden im Maschinenbau profitieren dadurch nicht nur von erhöhter Sicherheit, sondern auch von einem vereinfachten Export in die USA.

Bild: Igus GmbHBild: Igus GmbH
Die im 3.800qm großen Testlabor in Köln generierten Daten bilden die Basis für das Qualitätsversprechen von Igus.

Zugekaufte Bauteile, die zu früh verschleißen: Für Hersteller von Automatisierungstechnik ein Alptraum. Die Performance ihrer Anlagen leidet, schlimmstenfalls kommt es beim Anwender zu teuren Produktionsausfällen mit hohen Reparaturkosten. Das Renommee des Herstellers nimmt Schaden. Doch wie lässt sich dieses Szenario abwenden? "In der Regel beweist im Industriebereich erst die Praxis, ob ein Produkt hält, was die Marketing-Aussage verspricht. Doch dann kann es oft schon zu spät sein", sagt Rainer Rössel, Leiter des Geschäftsbereichs Chainflex-Leitungen bei Igus. "Deswegen war unser Ansatz ein anderer und wir wollten unser Marketingversprechen für Leitungen konkret belegen. Ziel war und ist es, dass unsere Aussagen eine verlässliche Orientierungshilfe sind und Entscheidern noch mehr Planungssicherheit ermöglichen. Das ist uns jetzt mit einer Verifizierung durch eine unabhängige Prüfinstanz gelungen."

igus GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 September 2020 - 16.09.20.
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