IFS bringt Portfolio in die Cloud
Der schwedische Softwarehersteller IFS hat die Lösung IFS Cloud vorgestellt. Anwender können damit nach Unternehmensangaben alle IFS-Funktionalitäten, von ERP-System bis zu den produktionsnahen Modulen, als Cloud-System nutzen. Der Cloud-und On-Premise-Betrieb soll sich bedarfsgerecht kombinieren lassen.
IFS hat Details zum neuen Produkt IFS Cloud bekanntgegeben. In dem System sollen alle Funktionen der IFS-Lösungen End-to-End auf einer Plattform bereitgestellt werden. Anwender können die einzelnen Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Human Capital Management (HCM), Asset Management (EAM) und Field Service (FSM) individuell zusammenstellen. Alles basiert auf einer Technologieplattform, mit einheitlicher Benutzerführung, dem gleichen Datenmodell und Supportangebot. Die Integration mit anderen Anwendungen verläuft über native System-Schnittstellen. Die Lösung wurde für die Cloud entwickelt, kann aber auch On-Premise implementiert werden. IFS hat angekündigt, alle sechs Monate Updates bereitzustellen. Diese vom Hersteller sogenannte Feature-Release-Serie soll Anwendern erleichtern, auf die neueste Lösungsversion zu aktualisieren, sobald ihre Geschäftsprozesse dafür bereit sind. Insbesondere für Fertigungsbetriebe ist geplant, mit den nächsten Updates mehr Funktionalität zur Erfassung und Visualisierung von Produktionsdaten auszuliefern. IFS-CEO Darren Roos sagt: "Viele Kunden haben uns gesagt, dass sie vor allem ihre Effizienz steigern, Kosten kontrollieren und ihre Produkte und Services optimieren wollen. Wir wissen, dass die Cloud hierfür eine Grundvoraussetzung ist. Digitale Innovationen müssen leicht nutzbar und nahtlos in den täglichen Geschäftsbetrieb eingebettet sein. Ich bin sicher, dass wir hier eine wirksame Lösung entwickelt haben, die es so bislang nicht gab." Die Architektur von IFS Cloud bietet zudem erweiterte Anwendungsservices für neue Geschäftsmodelle. Diese sollen Unternehmen unabhängig von ihrer Branche und den eingesetzten IFS-Produkten den Zugang zu Technologieinnovationen erleichtern. Werkzeuge für Machine Learning, Augmented und Mixed Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge sind bereits integriert und sofort einsatzfähig.
Der schwedische Softwarehersteller IFS hat die Lösung IFS Cloud vorgestellt. Anwender können damit nach Unternehmensangaben alle IFS-Funktionalitäten, von ERP-System bis zu den produktionsnahen Modulen, als Cloud-System nutzen. Der Cloud-und On-Premise-Betrieb soll sich bedarfsgerecht kombinieren lassen.
IFS hat Details zum neuen Produkt IFS Cloud bekanntgegeben. In dem System sollen alle Funktionen der IFS-Lösungen End-to-End auf einer Plattform bereitgestellt werden. Anwender können die einzelnen Lösungen für Enterprise Resource Planning (ERP), Customer Relationship Management (CRM), Human Capital Management (HCM), Asset Management (EAM) und Field Service (FSM) individuell zusammenstellen. Alles basiert auf einer Technologieplattform, mit einheitlicher Benutzerführung, dem gleichen Datenmodell und Supportangebot. Die Integration mit anderen Anwendungen verläuft über native System-Schnittstellen. Die Lösung wurde für die Cloud entwickelt, kann aber auch On-Premise implementiert werden. IFS hat angekündigt, alle sechs Monate Updates bereitzustellen. Diese vom Hersteller sogenannte Feature-Release-Serie soll Anwendern erleichtern, auf die neueste Lösungsversion zu aktualisieren, sobald ihre Geschäftsprozesse dafür bereit sind. Insbesondere für Fertigungsbetriebe ist geplant, mit den nächsten Updates mehr Funktionalität zur Erfassung und Visualisierung von Produktionsdaten auszuliefern. IFS-CEO Darren Roos sagt: "Viele Kunden haben uns gesagt, dass sie vor allem ihre Effizienz steigern, Kosten kontrollieren und ihre Produkte und Services optimieren wollen. Wir wissen, dass die Cloud hierfür eine Grundvoraussetzung ist. Digitale Innovationen müssen leicht nutzbar und nahtlos in den täglichen Geschäftsbetrieb eingebettet sein. Ich bin sicher, dass wir hier eine wirksame Lösung entwickelt haben, die es so bislang nicht gab." Die Architektur von IFS Cloud bietet zudem erweiterte Anwendungsservices für neue Geschäftsmodelle. Diese sollen Unternehmen unabhängig von ihrer Branche und den eingesetzten IFS-Produkten den Zugang zu Technologieinnovationen erleichtern. Werkzeuge für Machine Learning, Augmented und Mixed Reality, künstliche Intelligenz und das Internet der Dinge sind bereits integriert und sofort einsatzfähig.
IFS Deutschland GmbH & Co. KG
Dieser Artikel erschien in IT&Production 3 (April) 2021 - 06.04.21.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com
