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Optimierung einer Pressenlinie mittels Reihenklemmen

Es kommt auf die Details an

Henry Ford war ohne Zweifel einer der wichtigsten Pioniere der modernen Automobilfertigung und prägte die Branche durch die Einführung der Fließbandproduktion wie kein anderer. Der Anspruch, Prozesse immer weiter zu verbessern, steckt auch heute noch in der DNA des Unternehmens. In den vergangenen Werksferien wurde am Kölner Produktionsstandort die Pressenlinie, in der Karosserieteile für den Fiesta entstehen, umgebaut und optimiert. Dabei war unter anderem ein nur scheinbar kleines Element entscheidend: eine Reihenklemme von Wago.

Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KGBild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Im Kölner Ford-Werk ist vieles groß und trotzdem kommt es manchmal auf kleine Details an: 18.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Köln bei Ford beschäftigt und produzieren dort eines der Erfolgsmodelle. Bis zu 1.400 Stück des beliebten Kleinwagens Ford Fiesta laufen aktuell jeden Tag vom Band - und das schon seit 1976! Die großen Stanzen und Pressen, mit denen Karosserieteile gefertigt werden, haben eine Lebensdauer von mehreren Jahrzehnten. Viele Komponenten und Systeme rund um die Pressenlinien halten allerdings bei Weitem nicht so lange durch. Bei der Um- und Nachrüstung, die üblicherweise während der Werksferien durchgeführt wird, werden z.B. neue Aggregate eingebaut, die Sicherheitstechnik erweitert oder die Elektrotechnik auf den neuesten Stand gebracht. Auch die Schaltschränke mit der Steuerungs- und Automatisierungstechnik sowie der Energieverteilung werden dabei erneuert und weiter optimiert.

WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 1 2019 - 27.02.19.
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