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Interview Thomas Peters, KEB Automation

"Unsere Kompetenzbereiche greifen ineinander"

KEB Automation positioniert sich in der Branche längst nicht mehr nur als Komponentenhersteller, sondern auch als Lösungsanbieter. Doch wo liegt dabei der Fokus des Unternehmens und welche Schwerpunkte sieht Thomas Peters, der neue Leiter des Applikationsvertriebs, auf der Roadmap, um sich dem Maschinen- und Anlagenbau als ganzheitlicher Partner zu präsentieren? Das SPS-MAGAZIN hat nachgehakt.

Bild: KEB Automation KGBild: KEB Automation KG

Herr Peters, unter den Anbietern für Automatisierungstechnik geht der Trend schon lange hin zu Lösungen. Der Großteil des Geschäfts wird allerdings meist noch über die Komponente gemacht. Wie ist das bei KEB und wie wollen Sie sich hier in Zukunft positionieren?

Thomas Peters: Genauso, wie Sie es beschreiben, ist es bei uns tatsächlich. Von der Steuerungstechnik, der Software über die Antriebe hin zu den Motoren und Bremsen sind wir als Komponentenanbieter breit aufgestellt und bekannt. Genau dieses breite Portfolio sehen wir als Chance, um uns verstärkt zum Lösungsanbieter weiterzuentwickeln. Wir verfolgen hier den Ansatz: ein komplettes Paket zur Automatisierung von Maschinen, ein zentraler Ansprechpartner. Und da wir so breit aufgestellt sind und die Produkte auch bei uns im Haus entwickeln, sind die Komponenten passend aufeinander abgestimmt. Dadurch ist hohe Verfügbarkeit und Funktionalität untereinander garantiert.

KEB Automation KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 Juli 2020 - 09.07.20.
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