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ERP-Prozesse zur nachhaltigen Produktion

Umschalten auf Kreislaufwirtschaft

Wenn Nachhaltigkeit weniger Trend als Notwendigkeit ist, dürfte auch bei Fertigern die Kreislaufwirtschaft ins Blickfeld rücken. Dabei werden Produkte nicht mehr nur produziert, sondern auf möglichst lange Nutzung ausgelegt und danach wiederverwertet. Es gibt eine Reihe von IT-Systemen, die solche Prozesse weitreichend digital abbilden.

Bild: ©Countrypixel.stock_adobe.com

Mit der Verknappung von Ressourcen, unterbrochenen Lieferketten und dem Streben nach mehr Nachhaltigkeit liegt das Augenmerk auf einer möglichst langen Nutzung sowie Wiederverwertung von Produkten und Rohstoffen. Damit bewegt sich die Fertigungsindustrie in Richtung einer Kreislaufwirtschaft, und diese liegt gleichermaßen im Interesse der Kunden. Hersteller denken verstärkt darüber nach, wie sie ihre Produkte mit möglichst wenig Abfall entwerfen und produzieren, ausliefern und schließlich zum Ende des Produktlebenszyklus in den Reparatur- und Recyclingmarkt einführen können. Neben geringerer Umweltbelastung bringt diese auch geschäftliche Vorteile mit sich: verbesserte Effizienz, eine bessere Reputation in der Öffentlichkeit, gegenüber Aktionären und Investoren und damit auch eine bessere Mitarbeiterbindung. Doch das erfordert Veränderungen.

IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production 8 (Oktober) 2021 - 06.10.21.
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