Anzeige

Telefon: +49 02102 / 486 - 0


Wirbel in der Soßenproduktion

Mithilfe britischer Prozess- und Automatisierungsexpertise konnte einer der größten Lebensmittelhersteller in Japan die Produktionszeit von Béchamelsoße um 83% reduzieren. Die moderne PDX-Reactor-Technik verhindert angebrannte Soßenrückstände, sodass sich auch die Reinigungsphase zwischen den einzelnen Chargen deutlich verringern ließ. Außerdem konnte der Energieverbrauch minimiert werden. Bei der Integration der Lösung kamen die unterschiedlichen Mitsubishi Electric-Komponenten zum Einsatz. Das Ergebnis ist eine 1.200kg schwere Anlage, in der die Soße in einem einstufigen Verfahren produziert wird.

Bild: Olympus AutomationBild: Olympus Automation
Bild 2: In der PDX-Reactor-Anwendung ist eine Kompakt-SPS der FX Serie für viele kritische Prozesse verantwortlich, darunter die Überwachung und Steuerung von Temperatur und Wasserdampf.

Bild: Olympus AutomationBild: Olympus Automation
Bild 1: Bei der Integration der PDX-Reactor-Technik kamen diverse Komponenten von Mitsubishi Electric zum Einsatz. Das Ergebnis ist eine 1.200kg schwere Anlage, in der die Soße in einem einstufigen Verfahren produziert wird.

Der Lebensmittelhersteller eines der größten Seafood-Unternehmen Japans mit Verarbeitungsstandorten in Europa, den USA, China und dem Mittleren Osten, bezog in der Vergangenheit pro Jahr bis zu 20.000t Béchamelsoße von einem externen Lieferanten. Die Soßenproduktion sollte nun in-house verlagert werden, zunächst in das Werk in Japan und später an andere Standorte weltweit.

Mitsubishi Electric Europe B.V.

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2015 - 19.03.15.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de

Firmenportrait